Meine Arbeit in der Sportphysiotherapie

Bereits in der Ausbildung habe ich angefangen mit Sportlern zu arbeiten. Ich fing durch viel Glück direkt mit einem Einsatz im Ausland an – und zwar in Irland mit den Hockey Masters bei der Europameisterschaft. Im gleichen Jahr übernahm ich die Damen eines Hockeyvereines in Essen und kurz darauf auch die 1.Herren Mannschaft, für die ich noch heute tätig bin. Im nächsten Jahr ging es dann mit den Hockey Masters zu der Weltmeisterschaft nach Holland.

Seitdem habe ich bei den unterschiedlichsten Sportveranstaltungen ausgeholfen. 2 Jahre lang betreute ich eine Handball Herren Mannschaft, 2 Jahre in Folge die Damen der 1.Tennis Bundesliga in Moers und in der vergangenen Saison die Herren der 1.Tennis Bundesliga in Neuss. Ich betreue Mannschaften, aber auch einzelne Sportler aus verschiedenen Sportarten in der Praxis.

Was ist das besondere an der Sportphysiotherapie?

In der Sportphysiotherapie steht nicht nur der Sportler im Vordergrund, wie sonst auch in jeder Therapie der Patient. Hier ist vor allem auch die Sportart wichtig. Ein Fußballspieler hat andere Anforderungen als ein Schwimmer. Andere Muskelgruppen und Bewegungsabläufe, die im Vordergrund stehen. So muss individuell besprochen werden, was für Ziele der Sportler hat und wo die Schwächen liegen.
Wichtig ist es vorallem, dass ein Sportler frühzeitig Behandlungen erhält, damit die Regeneration nicht verzögert wird. Dies kann ich durch meine Weiterbildung zur Heilpraktikerin in der Physiotherapie gewährleisten, da ich auch ohne eine ärztliche Verordnung untersuchen und behandeln darf.

Es ist ein wichtiger Bestandteil meiner täglichen Arbeit geworden und ich freue mich, immer wieder neue Sportler kennen zu lernen und mit ihnen zu arbeiten.

Für alle Tennisspieler bin ich ab sofort auch auf den Flyer von Diana Hömke  (www.tennis-management.net) , eine der größten Turnierveranstalterinnen in NRW zu finden. Die Flyer liegen unter anderem in der aktuellen Ausgabe des tennis magazin mit dabei.